Vor kurzem hat Michael Saylor, ein Bitcoin-Maximalist, andere Kryptowährungen als Bitcoin offiziell zu Grabe getragen. Saylor schlug vor, dass ein Spot-ETF für Altcoins, einschließlich des führenden Altcoins Ethereum, nicht möglich sein würde. Nicht lange danach reagierte der Cardano-Erfinder Charles Hoskinson auf den Bitcoin-Maximalisten Michael Saylor. Hoskinson reagierte auf Saylors jüngste Aussage über ADA, XRP, ETH und andere Altcoins.

Saylor: Sie werden niemals Spot-ETFs haben!

Kriptokoin.de Wie wir berichteten, erklärte Michael Saylor, Gründer und Präsident von MicroStrategy, in einer Rede auf der kürzlich abgehaltenen Veranstaltung Bitcoin for Corporations 2024, dass er erwartet, dass Ethereum von der SEC diesen Sommer als Wertpapier und nicht als Ware eingestuft wird. Ähnlich zielte Saylor auf BNB, Solana, XRP, Cardano und alle anderen Altcoins ab. Saylor zeigte sich zuversichtlich, dass die SEC diese Kryptowährungen als nicht registrierte Wertpapiere anerkennen wird.

Darüber hinaus erklärte Saylor, dass er nie erwartet hätte, dass Wall-Street-Firmen Interesse an diesen Altcoins zeigen würden. Bitcoiner deuteten von der Bühne aus an, dass es aus diesem Grund niemals Spot-ETFs geben wird. Die Veranstaltung, auf der Michael Saylor diese Rede hielt, fand an den ersten beiden Tagen im Mai statt. Saylors Behauptungen decken sich mit dem Narrativ vieler Bitcoin-Maximalisten. Maximalisten sagen oft, dass Bitcoin die einzige Kryptowährung auf dem Markt ist. Alles, was auf BTC folgt, ist nichts anderes als dezentralisierte Wertpapiere. Zu diesen Tribalisten gehört Samson Mow, CEO von Jan3. Mow teilt diese Ansicht oft in Interviews und Podcasts.

Cardano-Erfinder kommentiert Saylors Aussagen

Der Erfinder von Cardano zitierte Saylors Tweet, der seine Rede enthielt. Hoskinson reagierte mit dunkler Ironie, indem er sich auf Bitcoiners bezog, die ihn ständig beschuldigen, Bitcoin anzugreifen, und sagte, dass „Altcoiners generell sehr giftig“ seien. Hoskinson erklärte, dass dies wahr ist, weil Bitcoin-Maximalisten immer behaupten, dass „alles andere als Bitcoin illegal und ein Betrug ist“.

Peter Brandt: So etwas wie Bitcoin habe ich noch nie gesehen!

Der ehemalige Rohstoffhändler Peter Brandt veröffentlichte einen X-Post mit einer bullischen Vorhersage darüber, wie sich der BTC-Preis seiner Meinung nach nach der aktuellen Korrektur verhalten wird. Brandt teilte mit, dass das aktuelle Jahr 2024 den 53. Jahrestag des ersten Futuresmarkthandels markiert. Jahrestag des ersten Termingeschäfts markiert. Da dieses wichtige Jubiläum näher rückt, lobte er die führende Kryptowährung als „den Handel des Lebens“. „Es hat nie einen anderen Markt wie Bitcoin gegeben und wird ihn auch nie geben“, schrieb Brandt.